Gespräche und Vorträge

Zeitzeugenbericht des Sinto Franz Rosenbach

Die Biographie des Sinto Franz Rosenbach (144 S.)
Die Bio­gra­phie von Franz Rosenbach

 

Don­ners­tag, 27. Februar 2011 15.00 Uhr

Museum Mör­fel­den, Lang­gasse 45

Franz Rosen­bach wurde 1927 gebo­ren. Da er Sinto war, wurde er in der NS-Zeit vom Schul­be­such aus­ge­schlos­sen. Zunächst besuch­ten ihn seine Freunde wei­ter­hin zu Hause und erklär­ten ihm nun am Nach­mit­tag, was sie in der Schule gelernt hat­ten. Nach der Ver­haf­tung des Zieh­va­ters Anfang 1943 zog Cäci­lia Rosen­bach mit ihrem Sohn nach Groß-Siegharts. Der damals 16-jährige Franz Rosen­bach arbei­tete dort bei der Bahn; nach einem hal­ben Jahr im Gleis­bau wurde ihm zunächst sogar eine Lehre in Aus­sicht gestellt.

Doch Mitte Dezem­ber 1942…

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Rechtsextremismus in Ungarn

Rechtsextremismus Ungarn Marsovszky Plakat

Don­ners­tag, 28. Okto­ber 2010 19:30 Uhr
Mörfelden-Walldorf, Lang­gasse 45

In der Hof­reite Gol­de­ner Apfel, Gewölbekeller

Podiumsdiskussion zum Thema Rechtsextremismus

Frei­tag, 4. Mai 2007, 19.30 Uhr

Museum Mör­fel­den, Lang­gasse 45

Um wirk­sam etwas gegen die rechte Szene tun zu kön­nen, muss man stets auch die Frage stel­len, wie Men­schen in diese Kreise kom­men und heute wie­der solch men­schen­ver­ach­ten­des Gedan­ken­gut ver­tre­ten kön­nen. Auch ist es wich­tig zu erfah­ren, wie die rechts­ra­di­kale Szene intern agiert.

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Argumentationstraining gegen Stammtischparolen

Museum Mör­fel­den, Lang­gasse 45

Sams­tag, 31. Mai 2008; 11.00–19.00 Uhr

Die Aus­län­der neh­men uns die Arbeits­plätze weg.”  Wie begeg­net man sol­chen und ande­ren Stamm­tisch­pa­ro­len? Im Rah­men eines Argu­men­ta­ti­ons­trai­nings am 31. Mai 2008 unter Lei­tung von Dr. Klaus-Peter Hufer wol­len wir ver­su­chen gemein­sam Hand­lungs­stra­te­gien zu ent­wi­ckeln. Dr. Hufer ist seit Jah­ren Experte in sol­chen Seminaren.

Zu die­sem Ansatz wird es am glei­chen Abend eine Podi­ums­dis­kus­sion unter Lei­tung von Ulrike Hol­ler geben.

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Vortrag: „Den Abgrund überbrücken“

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Vor­trag und Gespräch mit Prof. Dan Bar-On, Psy­cho­loge, Israel.

Der Psy­cho­loge Dan Bar-On spricht über die Aus­wir­kun­gen der Shoa auf die zweite und dritte Gene­ra­tion und seine Methode der Dia­log­ar­beit (story tel­ling) zwi­schen Holo­caust­über­le­ben­den und nicht-jüdischen Deut­schen sowie über die Dia­log­ar­beit zwi­schen Israe­lis und Palästinensern.

Don­ners­tag, 22. Juni 2006, 19.30 Uhr

Hess. Minis­te­rium für Kunst und Kul­tur Wiesbaden, 

Rhein­str. 23 – 25

Eine Ver­an­stal­tung in Koope­ra­tion mit dem Hes­si­schen Minis­te­rium für Wis­sen­schaft und Kunst

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Podiumsgespräch: „Die Unfähigkeit zu trauern“

Margarete Mitscherlich diskutiert mit Ulrike Holler.

Podi­ums­ge­spräch: Ulrike Hol­ler im Gespräch mit Mar­ga­rete Mit­scher­lich, Psy­cho­ana­ly­ti­ke­rin, Mit­au­to­rin des Buches: „Die Unfä­hig­keit zu trau­ern“
Fra­gen zur deut­schen Aus­ein­an­der­set­zung mit der NS-Zeit.

Sonn­tag, 28. Mai 2006 18.00 Uhr 
Museum Mör­fel­den, Lang­gasse 45

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