Vortrag und Podiumsgespräch zur Pegida im Rhein-Main-Gebiet

Plakat Pegida A5

 

Michael Weiss , Mit­ar­bei­ter des Anti­fa­schis­ti­schen Pres­se­ar­chiv und Bilungs­zen­trum (Ber­lin),  wird im Rah­men der Ver­an­stal­tung einige der unter­schied­li­chen The­men­kom­plexe, mit denen Pegida auf­tritt, bei­spiel­haft zei­gen und fall­weise ana­ly­sie­ren. Er kri­ti­siert, dass die Bewe­gung in der Medi­en­be­richt­er­stat­tung oft zu schnell auf den Aspekt der Islam­feind­lich­keit ein­ge­engt wird.

Wir haben Michael Weiss gebe­ten, bei sei­nen Aus­füh­run­gen beson­ders auf die regio­na­len Zusam­men­hänge der Pegida-Bewegung ein­zu­ge­hen. Wel­che Zusam­men­ar­beit besteht hier zwi­schen unter­schied­li­chen Grup­pie­run­gen? Wel­che Per­so­nen prä­gen die „Fra­gida“ im Rhein-Main-Gebiet?

Die Margit-Horváth-Stiftung hat den Auf­ruf zur Kund­ge­bung auf dem Frank­fur­ter Römer­berg am 26. Januar 2015 mit unter­zeich­net („Frei­heit, Gleich­heit, Geschwis­ter­lich­keit“). Wir freuen uns, dass nun Michael Weiss, ein lang­jäh­ri­ger Ken­ner der rech­ten Szene im Rhein-Main-Gebiet, bereit ist, einen ein­lei­ten­den Vor­trag mit Videobei­spie­len zu hal­ten — anschlie­ßend: Dis­kus­sion und Podiumsgespräch.

(wei­ter­le­sen…)