Die “Woche der Meinungsfreiheit” 2023 — Wir sind dabei!
Auch dieses Jahr beteiligt sich die Margit-Horváth-Stiftung wieder an der „Woche der Meinungsfreiheit” mit täglichen Artikeln zur Situation der Presse– und Meinungsfreiheit in einzelnen Ländern.
Wir beginnen am 3. Mai mit einem Bericht zum Iran. Ali Sadrezadeh greift dabei einzelne Frauen heraus, die als Journalistinnen und/oder Aktivistinnen eine zutiefst eindrucksvolle Zivilcourage zeigen. Seinen Beitrag lesen Sie jetzt hier. Unser zweiter Beitrag schildert die Situation in Hongkong nach der Einführung des “Nationalen Sicherheitsgesetzes” — was bedeutet dies heute für die Kämpfer*innen für Demokratie und Meinungsfreiheit in dieser bis 2020 so engagierten Stadt? Auch dieser Beitrag ist weiterhin auf der Homepage in voller Länge hier verfügbar.
Zudem hatten wir hervorragende Beiträge über die Lage in Nepal, Myanmar, Afghanistan und Pakistan. Auch sie sind natürlich alle weiterhin verfügbar.
Jedes Jahr bringen wir selbstverständlich am 10. Mai einen Beitrag zur Bücherverbrennung; die Artikel aus den vergangenen Jahren finden Sie hier 2021 und 2022. wegen des 90. Jahrestages bringen wir dieses Jahr zwei Artikel zu diesem Thema. Der erste Beitrag, den wir zu diesem Thema veröffentlichten, steht nun in voller Länge hier, der zweite Beitrag behandelt Rückblicke und Fragen zur Bedeutung der Bücherverbrennung und wie ein Gedenken daran heute aussehen kann bzw. sollte.
Wir danken dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels für die Initiierung der “Woche der Meinungsfreiheit” und werden uns gerne auch 2024 wieder daran beteiligen. Und ein dank an alle Autor*innen sowie den so vielen interessierten Leser*innen.