Auch dieses Jahr beteiligt sich die Margit-Horváths-Stiftung wieder an der “Woche der Meinungsfreiheit” mit täglich neuen Artikeln zur Situation der Presse– und Meinungsfreiheit in jeweils unterschiedlichen Ländern. Angsichts der aktuellen politischen Lage beginnen wir mit Beiträgen zu den osteuropäischen Ländern Russland, Belarus und Ungarn. Es werden folgen: China, Indien Ägypten und Afghanistan. Wir beginnen am 3. Mai …
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Am 3. Mai starteten wir unsere täglichen Reports zur “Woche der Meinungsfreiheit” mit einem Beitrag zur Lage der Pressefreiheit in Ungarn unter dem Titel “Man darf nicht stumm bleiben!” Den Artikel zu UNGARN finden Sie hier
Am zweiten Tag der “Woche der Meinungsfreiheit” brachten wir einen Artikel zur Lage der Pressefreiheit in Belarus. Den Report zu BEALRUS können Sie weiterhin lesen. Klicken Sie hier.
Am 5. Mai veröffentlichten wir einen Gastbeitrag von Dr. Kambriz Ghawami zur Lage der Meinungsfreiheit und Bildung in Afghanistan. Den Report zu AFGHANISTAN können Sie weiterhin lesen. Klicken Sie hier.
Am 6. Mai hatten wir einen Gastbeitrag von Gabriele Köhler zur Lage der Meinungsfreiheit in Indien. Der Beitrag zu INDIEN ist weiterhin online. Klicken Sie hier.
Am fünften Tag der “Woche der Meinungsfreiheit” brachten wir einen eindrucksvollen Beitrag zur Lage der Meinungsfreiheit in Russland. Auch den Report über RUSSLAND können Sie weiterhin lesen. Klicken sie hier.
Am 8. Mai hatten wir einen ausführlichen Artikel zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Ägypten. Auch den Beitrag Über ÄGYPTEN können Sie weiterhin lesen. Klicken Sie hier.
Am 7. Tag der “Woche der Meinungsfreiheit” wird in unserem Report beschrieben, welchen Einfluss China auf Medien und Wissenschaft in Europa auszuüben versucht. Den Beitrag über CHINA finden Sie weiterhin hier.
Damit endet heute, am 10. Mai, dem Jahrestag der Bücherverbrennung, unsere Artikelserie zur diesjährigen „Woche der Meinungsfreiheit“ nun natürlich wieder mit einem Beitrag zu diesem historischen Ereignis.