Orga­ni­siert wurde der “Inter­na­tio­nale Jugend­work­shop Sobi­bór” 11. — 15. Okto­ber 2017:

- von der Pro­vinz Gelderland

Ein gro­ßer Dank an sie! Sie haben den Work­shop finan­ziert. Zudem ein per­sön­li­cher Dank an Conny Bieze, Doede Sijtsma und Kees Beurmanjer,

- von der Stif­tung Polnisch-Deutsche Aussöhnung

Ein gro­ßer Dank auch an sie und damit zugleich sehr per­sön­lich an Agnies­zka und Jakub! Sie haben das Pro­gramm ent­wi­ckelt und beglei­te­ten uns vor Ort in einer außer­ge­wöhn­lich ange­neh­men Art und Weise)

- und vom Minis­te­rium für Kul­tur und das natio­nale Erbe von Polen.

 

Teil­ge­nom­men haben an die­sem Inter­na­tio­na­len Jugendworkshop:

- ca. 25 Jugend­li­che aus der Pro­vinz Gelderland/Niederlande im Alter von ca. 16 Jahren

- 6 Jugend­li­che aus der Ukraine, die zur­zeit im Rah­men der “Aktion Süh­ne­zei­chen” in Polen arbei­ten. Sie haben ihre Berufs­aus­bil­dung been­det, ent­schie­den sich aber für die ein­jäh­rige Arbeit bei AS bewusst, bevor sie mit ihrer Berufst­tä­tig­keit begin­nen. Die meis­ten von ihnen arbei­ten in KZ-Gedenkstätten.

- 2 Stu­den­tin­nen aus Öster­reich; beide stu­die­ren zur­zeit an der Uni­ver­si­tät Wien Geschichte; ihr schwer­punkt sind Fra­gen der Erinnerungsarbeit

- 4 Jugend­li­che aus der Rhein-Main-Region (Mörfelden-Walldorf, Lan­gen, Darmstadt)

- und ca. 25 pol­ni­sche Jugend­li­che aus Wlo­dawa; gut war es, dass sie auch mit in unse­rem Hotel wohn­ten, doch lei­der nah­men sie nur zeit­weise teil. Sie waren alle sehr inter­es­siert und freund­lich, doch es gab schon ein paar sprach­li­che Verständigungshemmnisse.

Prograamm Seite 1
Pro­graamm Seite 1
Programm Seite 2
Pro­gramm Seite 2
Programm Seite 3
Pro­gramm Seite 3
Programm Seite 4
Pro­gramm Seite 4
Programm Seite 5
Pro­gramm Seite 5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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