Bei herrlichem Herbstwetter unter einem wolkenlosen Himmel gedachten wir des 70. Jahrestages der KZ Außenstelle Walldorf. Die Bäume, unter denen wir standen, wurden um 1950 angepflanzt - nach der Sprengung der Lagerbaracken. Im Laufe der letzten zehn Jahre haben junge Menschen in Projekten der Margit-Horváth-Stiftung die Spuren des historischen Ortes wieder freigelegt.
Bei herr­li­chem Herbst­wet­ter unter wol­ken­lo­sem Him­mel geden­ken ca. 400 Men­schen des 70. Jah­res­ta­ges der KZ Außen­stelle Wall­dorf. Die Bäume, unter denen wir ste­hen, wur­den nach der Spren­gung der Lager­ba­ra­cken ange­pflanzt ca. 1950. Seit 2005 haben junge Men­schen in sog. inter­na­len work and study camps der Margit-Horváth-Stiftung die Spu­ren die­ses his­to­ri­schen Ortes wie­der freigelegt.

 

Alle TeilnehmerInnen der Veranstaltung wurden gebeten, in das Waldgebiet, direkt in das ehemalige Lagergelände, zu gehen.
Die Teil­neh­me­rIn­nen der Ver­an­stal­tung wer­den gebe­ten, in das Wald­ge­biet zu gehen.
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Grup­pen bil­den sich in der Nähe der Mikro­phone und Lautsprecher.
Amila
Bar­bara Eng­lert ent­wi­ckelte die Dra­ma­tur­gie der Ver­an­stal­tung, an der Kla­ri­nette: Amila Dusse.

 

 

 

 

Mit einem Klez­mer­stück eröff­net die 17-jährige Ober­stu­fen­schü­le­rin Amila Dusse die Ver­an­stal­tung in dem Wald­ge­biet, in dem 1944 ungarisch-jüdische Mäd­chen und junge Frauen als KZ-Häftlinge der SS aus­ge­setzt waren. Viele der Mäd­chen, die damals dort gefan­gen gehal­ten wur­den, waren so alt wie sie. Amila besucht das Frank­fur­ter Heinrich-von Gagern-Gymnasium. Rechts neben Amila steht die Frank­fur­ter Schau­spie­le­rin Bar­bara Eng­lert; mit ihr hat­ten wir gemein­sam diese Form der Ver­an­stal­tung ent­wi­ckelt. René Papp ist ver­ant­wort­lich für die Ton­tech­nik. Über vier im Wald ver­teilte Mikro­phone spre­chen zunächst Kon­fir­man­dIn­nen aus Wall­dorf und Erz­hau­sen die Häft­lings­num­mern der Mäd­chen und jun­gen Frauen des Wall­dor­fer Lagers. Es sind die Num­mern, die die unga­ri­schen Jüdin­nen in Auschwitz-Birkenau bekom­men hat­ten: 28.190  -  28.207  -  28.208  -  28.227  -  27.037  -  27.044  -  27.128  -  27.155. Aus­ge­wählt haben wir heute Häft­lings­num­mern von jun­gen Frauen, die das Wall­dor­fer Lager nicht hat­ten über­le­ben kön­nen. Die bei­den Kon­fir­man­den­grup­pen hat­ten sich zuvor inten­siv mit der Geschichte die­ses Lagers beschäf­tigt. Hin­ter den abs­trak­ten Num­mern aber ver­ber­gen sich kon­krete Menschen.

Alle TeilnehmerInnen der Veranstaltung haben einen Zettel, auf dem zehn Namen von ehemals im Walldorfer Lager Inhaftierten stehen. Viele lesen diese laut vor - ob mit oder ohne Mikro.
Gleich­zei­tig lesen Teilnehmer-Innen der Ver­an­stal­tung ohne Mikro die ande­ren Namen der ehe­mals im Wall­dor­fer Lager Inhaftierten.

Schü­le­rIn­nen der Bertha-von-Suttner-Schule, des Prälat-Diehl-Gymnasiums, Uwe Har­nisch und Pfar­rer Mühl spre­chen nun die Namen von eini­gen jun­gen Mäd­chen und Frauen, die 1944 zunächst in Auschwitz-Birkenau und anschlie­ßend hier im Wall­dor­fer Lager inhaf­tiert waren:

Schüler und Schülerinnen der 10. Klasse der Bertha-von-Suttner-Schule mit ihrer Lehrerin Ute Rao.
Schü­ler und Schü­le­rin­nen der Bertha-von-Suttner-Schule mit ihrer Leh­re­rin Ute Rao.

Edith Tel­ler, Lilly Gal, Jolan Spe­ter, Berta Schwarz, Vera Schei­ber, Ilona Ausch, Ellen Horn, Piri Klein­mann, Helen Davi­do­vics, Barolta Rei­nitz, Janka Samuel …   Aus­ge­wählt hat­ten wir Namen von jun­gen Frauen, die im Wall­dor­fer Lager ermor­det wurden.

Ulrike Holler, eine der beiden Moderatorinnen der Veranstaltung.
Ulrike Hol­ler, eine der bei­den Mode­ra­to­rin­nen der Veranstaltung.

 

 

Anschlie­ßend zitiert Ulrike Hol­ler aus der Auto­bio­gra­phie von The­rese Mül­ler, einer Über­le­ben­den des Wall­dor­fer Lagers: „Meine Enke­lin setzte sich ein­mal zu mir auf die Gar­ten­bank und sagte: „Sag mir, ist es wahr, dass du im Gefäng­nis warst?“ Diese Worte erschüt­tern mich zutiefst. Was kann man dar­auf ant­wor­ten? Ich sage, dass ich nie­mals in einem Gefäng­nis saß, in dem Kri­mi­nelle waren. Aber was soll ich dem Kind noch sagen? Wie könnte ich dem Kind erklä­ren, dass es auch eine Bestra­fung ohne Grund gibt? Dass wir zum Tode ver­ur­teilt wur­den, ohne dass wir schul­dig waren. Es war genug, dass wir zu einer Min­der­heit oder zu einer bestimm­ten Reli­gion gehörten.“

 

 

Cornelia Rühlig, Moderatorin der Veranstaltung.
Cor­ne­lia Rüh­lig, Mode­ra­to­rin der Veranstaltung.

 

Cor­ne­lia Rüh­lig schließt daran die Frage an:

Und woran erin­nern sich die Frauen, die hier im Wall­dor­fer Lager inhaf­tiert waren?

Patrick Guldan, Schü­ler der Prälat-Diehl-Schule, Groß-Gerau, liest eine der Zeit­zeu­ge­ner­in­ne­run­gen des Wall­dor­fer Lagers: „Wir kamen in ein völ­lig lee­res Lager. Wenn ich es mit den Kolos­sen Ausch­witz und Ravens­brück ver­glei­che, erscheint es mir klein. Ich denke, das Lager bestand aus etwa 5 Holz­ba­ra­cken. Ich lag auf Block 5. Wir schlie­fen auf drei Eta­gen hohen Prit­schen. An der Seite, wo der Lager­ein­gang war, führte ein asphal­tier­ter Weg ent­lang. Das Lager war umge­ben von einem gro­ßen Stacheldrahtzaun.“

Lea Köh­ler, Schü­le­rin der Ricarda-Huch-Schule, zitiert eine Über­le­bende des Wall­dor­fer Lagers: „Wir hat­ten alle nur ein dün­nes Kleid, keine Strümpfe und viele von uns hat­ten auch keine Schuhe. Die Kälte war das Schlimmste in dem Lager. Wir haben so gefro­ren, dass wir uns die lee­ren Zement­tü­ten um die Füße gewi­ckelt haben und wir haben sie unter unsere dün­nen Klei­der gestopft, um uns gegen die Kälte zu schüt­zen. Als der Lager­füh­rer davon erfuhr, zog er uns sofort das Abend­brot ab. Der Lager­füh­rer, den die Auf­se­he­rin­nen immer als „Chef“ anspra­chen, war ein SS-Funktionär von unge­fähr 34 Jah­ren … Er war sehr streng, behan­delte uns grau­sam und schlug bei jeder Gele­gen­heit. SS-Männer haben das Lager von außen bewacht. Im Lager waren SS-Frauen ein­ge­setzt. Auch die haben uns viel geschlagen …“

"Unter dem Küchenbau war ein Keller. der Lagerführer befahl, in diesem keller Häftlinge einzusperren ..."
“Unter dem Küchen­bau war ein Kel­ler. Der Lager­füh­rer befahl, in die­sem Kel­ler Häft­linge einzusperren …”

 

 

Lisa Schramm, Schü­le­rin der Ricarda-Huch-Schule, liest eine wei­tere Aus­sage einer ehe­mals hier im Lager Inhaf­tier­ten: „Unter dem Küchen­bau war ein Kel­ler. Der Lager­füh­rer befahl, in die­sem Kel­ler Häft­linge ein­zu­sper­ren. Als Grund genügte dafür, dass eine der Frauen nicht stramm in Reih und Glied durch den Lager­ein­gang mar­schiert war. Oft hör­ten wir aus dem Kel­ler Schreie der gemar­ter­ten Frauen. Einige der im Kel­ler ein­ge­sperr­ten Frauen kamen von dort nicht mehr zu uns zurück … Der Lager­füh­rer hatte immer eine Peit­sche in der Hand. Er schlug mit der Peit­sche, manch­mal auch mit der Hand … Manch­mal hat er auch einer von uns befoh­len, dass sie eine andere schla­gen musste. Das war das schlimmste für uns …“

 

 

 

Voller Aufmerksamkeit hören sie im Wald die Worte, mit denen der frühere Lageralltag  beschrieben wird.
Vol­ler Auf­merk­sam­keit hören sie zu …
Alle Altersgruppen nehmen die Veranstaltung intensiv  auf.
… alle Altersgruppen.
Nathaly von der Heydt, 17 Jahre alt - wie viele der vor 70 Jahren im Lager inhaftierten jungen Mädchen.
Nathaly von der Heydt, 17 Jahre alt — wie viele der vor 70 Jah­ren im Lager inhaf­tier­ten jun­gen Mädchen.

 

 

 

 

Nathaly von der Heydt, Schü­le­rin der Ricarda-Huch-Schule, zitiert eine Über­le­bende: „Wir muss­ten für die Flug­zeuge eine Roll­bahn bauen. Am Anfang muss­ten wir Bäume weg­tra­gen und mit der Spitz­ha­cke Wur­zel­stö­cke aus dem Boden holen. Große Zement­sä­cke haben wir geschleppt oder auch Mör­tel gemischt. Das war schwere Män­ner­ar­beit! Und die Ver­pfle­gung, die wir beka­men, war sehr, sehr spär­lich. Mor­gens einen Kaf­fee und abends meist eine dünne Suppe. Beim Essen­ver­tei­len schlug der Lager­füh­rer rück­sichts­los. Mich hat er auch mal mit ande­ren Frauen zusam­men in den Kel­ler unter der Küchen­ba­ra­cke geschleppt. Dort hat er sei­nen Kop­pel gelöst und damit geschla­gen. Wenn eine der Frauen ohn­mäch­tig wurde, musste eine andere, die noch nicht an der Reihe war, die Bewusst­lose mit Was­ser über­gie­ßen, dann schlug er die Über­gos­sene weiter …“

Ulrike Hol­ler fragt:

Und woran erin­nern sich die Walldorfer?

Wil­helm Jour­dan: Ich bin in Wall­dorf auf­ge­wach­sen. Als die Frauen hier waren, wurde es Herbst. Das war die Zeit, in der ich öfters mit der Mut­ter in den Wald bin, um Holz zu holen. Wir sind oft Rich­tung Okrif­te­ler Straße. Wo frü­her der Radar­turm stand, ging eine Schneise in den Wald rein. Dort habe ich gese­hen, wie die Frauen an der Roll­bahn gear­bei­tet haben. Junge Frauen waren es und Mäd­chen, kahl­köp­fig — sie waren alle gescho­ren. Ihre Haare haben gerade ange­fan­gen, wie­der ein biss­chen nach­zu­wach­sen. Sie hat­ten bräun­li­che oder zumin­dest dunk­lere Klei­dung an. Man­che hat­ten eine Kor­del um den Bauch; da hat­ten sie einen Tel­ler aus Alu­mi­nium ange­bun­den. Sie waren schmal. Sie stan­den in klei­ne­ren Grup­pen zusam­men – immer so sechs/ sieben/acht junge Frauen. Ich konnte es nicht so genau sehen, ich war ca. 40–50 m ent­fernt. Aber ich meine, sie hät­ten Aus­schach­tungs­ar­bei­ten gemacht. Ich war damals acht/neun Jahre alt. Die­ses Bild – so schmale junge Mäd­chen mit den kahl gescho­re­nen Köp­fen, das ver­gisst man nicht. Ich kann mich nicht daran erin­nern, dass ich mit der Mut­ter dar­über gespro­chen hätte. Ich war ja noch ein Bub damals. Aber ich glaube, die Mut­ter wäre sicher nicht ganz nahe dahin gegan­gen und hätte direkt dort in der Nähe das Holz gesam­melt. Das hätte sie nicht gemacht. Das spürt man schon auch als Kind.

"Die Frauen streckten mir bettelnd ihre Hände hin. Ich gab ihnen ein paar von meinen Äpfeln.Als das der Wachmann sah, schrie er mich an ..."
“Die Frauen streck­ten mir bet­telnd ihre Hände hin. Ich gab ihnen ein paar von mei­nen Äpfeln. Als das der Wach­mann sah, schrie er mich an …”

Lorenz Pons: Ich bin in Wall­dorf auf­ge­wach­sen und war im Herbst 1944 mit dem Rad unterwegs,um Fall­obst zu holen. An der Kreu­zung Okrif­te­ler Straße/ Hohewart-Schneise stand ein Wach­pos­ten, den ich pas­sierte. Wegen dem san­di­gen Boden musste ich dort das Fahr­rad schie­ben. Am Len­ker hatte ich zwei Taschen voll mit Äpfeln. Damals kam ich an zwei Häft­lings­frauen vor­bei. Sie muss­ten von den gefäll­ten Bäu­men die Äste abschnei­den; andere haben die schwe­ren Stämme fort­tra­gen müs­sen. Die Frauen streck­ten mir bet­telnd ihre Hände hin. Ich gab ihnen ein paar Äpfel, wor­auf­hin andere Frauen auch zu mir woll­ten. Das sah der Wach­mann und schrie mich an: Ich soll schnell ver­schwin­den, sonst könnte ich noch was erle­ben. Da warf ich noch ein paar Äpfel auf den Boden und fuhr schnell wei­ter. Ich hatte Angst, ich war damals erst 13 Jahre alt. Und meine Fami­lie war bei den Nazis nicht beliebt, obwohl vier mei­ner Brü­der bei den Sol­da­ten waren und zwei nicht mehr heimkehrten.

Amila spielt auf der Kla­ri­nette ein wei­te­res Klezmerstück.

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Ein Netz mit ein paar Rosen liegt über der Ausgrabungsfläche.
Ein gro­ßes Netz mit zahl­rei­chen Rosen dar­auf liegt über der Ausgrabungsfläche.
Die weiße Rose erinnert an den Widerstand, den die Geschwister Scholl geleistet hatten. Einige  hatten sich bewusst für dieses Symbol entschieden.
Die weiße Rose erin­nert an den Wider­stand, den die Geschwis­ter Scholl wäh­rend des Krie­ges leis­te­ten. Einige Besu­che­rIn­nen hat­ten sich bewusst für die­ses Sym­bol entschieden.
Bürgermeister Heinz-Peter Becker und Richard Krichbaum, Vorsitzender der SKV Mörfelden.
Bür­ger­meis­ter Heinz-Peter Becker, För­de­rer und Rat­ge­ber der Margit-Horváth-Stiftung, und Richard Krich­baum, Vor­sit­zen­der der SKV Mörfelden.
Carolin Hess und Katharina Schmitz waren in ihrer Freizeit Teamerinnen eines mehrwöchigen Ausgrabungsprojektes.
Caro­lin Hess und Katha­rina Schmitz waren Tea­me­rin­nen unse­res drei­wö­chi­gen inter­na­tio­nal work and study camps 2009.
Ev. Marienschwestern aus Darmstadt.
Ev. Mari­en­schwes­tern aus Darm­stadt. Sie füh­len sich dem christlich-jüdischem Dia­log eng ver­bun­den. 1947 wurde ihre Gemein­schaft gegrün­det — als Reak­tion auf die Shoah.
Jutta Nothacker, Geschäftsführerin der Flughafenstiftung für die Region, und ihre Mitarbeiterin Frau Mildenberger. Ihr Zuschuss zu unserem Bauprojekt ist ein entscheidender Baustein im Hinblick auf die Realisierbarkeit.
Jutta Not­ha­cker, Geschäfts­füh­re­rin der Flug­ha­fen­stif­tung für die Region, und ihre Mit­ar­bei­te­rin Frau Mil­den­ber­ger. Ihr Zuschuss zu unse­rem Bau­pro­jekt ist ein ent­schei­den­der Bau­stein im Hin­blick auf die Realisierbarkeit.
Raettig und Wintermeyer HV  DSC_0126
Lutz Raet­tig ver­tritt an die­sem Tag die Stadt Frank­furt und (re) Axel Win­ter­meyer, Chef der hes­si­schen Staatskanzlei.
Herbert Becker, langjährig Vorstandsbeauftragter der Fraport AG für die Kontakte zu Anliegergemeinden des Flughafens; er ist selbst gebürtiger Walldorfer.
Her­bert Becker, lang­jäh­rig Vor­stands­be­auf­trag­ter der Fra­port AG und immer wie­der unser Ansprech­part­ner bzgl. KZ Außen­stelle Wall­dorf; er ist selbst gebür­ti­ger Walldorfer.
Markus Grossbach Fraport ...Leiter Zentralarchive
Mar­kus Gross­bach, Lei­ter des Flug­ha­fen­ar­chivs der Fra­port AG. Mit ihm arbei­tet die Margit-Horváth-Stiftung seit Jah­ren gut zusammen.
Reinhold buch mit seiner Ehefrau - auch ein ist ein kontinuierlicher Ratgeber bei allen baulichen Fragen.
Rein­hold Buch (re.) mit sei­ner Ehe­frau. Er ist in allen bau­li­chen Belan­gen stets ein wich­ti­ger Rat­ge­ber für die Pro­jekte der Stiftung.
Gröninger leitet das buddhistische Zentrum, das ...
Mat­thias Grö­nin­ger lei­tet das große bud­dhis­ti­sche Zen­trum, das in unmit­tel­ba­rer Nach­bar­schaft der KZ Außen­stelle Wall­dorf liegt.
Brigitte Pütz-Weller Naturfreunde Egelsbach ...
Natur­freunde aus Rüs­sels­heim und Egels­bach — hier  mit ihrer Vor­sit­zen­den Bri­gitte Putz-Weller — neh­men an der Ver­an­stal­tung teil.
Viele Jugendliche, die sich in den vergangenen Jahren mit der geschichte der KZ Außenstelle beschäftigt hatten, kamen zum symbolischen ersten Spatenstich für das neue Gebäude.
Viele Jugend­li­che, die in den ver­gan­ge­nen Jah­ren an Aus­gra­bungs­ar­bei­ten des Kel­lers unter der Küchen­ba­ra­cke teil­ge­nom­men hat­ten, kom­men zum sym­bo­li­schen ers­ten Spa­ten­stich für das neue Gebäude.
Inge Auer, die Referentin des früheren Bürgermeisters Brehl, unterstützt die Aufarbeitung der KZ Außenstelle Walldorf seit vielen Jahren.
Inge Auer, Refe­ren­tin des frü­he­ren Bür­ger­meis­ters Brehl, unter­stützt die Auf­ar­bei­tung der KZ Außen­stelle Wall­dorf seit vie­len Jahren.