In mehreren Jugendprojekten hat sich die Margit-Horváth-Stiftung dazu entschlossen, Archivarbeit in die Studienfahrten zu integrieren. Dabei geht es uns vor allem darum, einzelne Biographien zu recherchieren und nachzuvollziehen, diese aber auch in ihren gesellschaftlichen, sozialen und politischen Kontext zu stellen. Denn wir sind davon überzeugt, dass sich Geschichte an einzelnen Biographien sehr viel nachvollziehbarer verstehen lässt: Es fällt leichter ein einzelnes Schicksal nachzuvollziehen. Es wird aber auch deutlich, wie politische Entscheidungen und Entwicklungen sich auf das Leben der Menschen auswirken.
In meh­re­ren Jugend­pro­jek­ten hat sich die Margit-Horváth-Stiftung dazu ent­schlos­sen, Archiv­ar­beit in die Stu­di­en­fahr­ten zu inte­grie­ren. Dabei geht es uns vor allem darum, ein­zelne Bio­gra­phien zu recher­chie­ren und nach­zu­voll­zie­hen, diese aber auch in ihren gesell­schaft­li­chen, sozia­len und poli­ti­schen Kon­text zu stel­len. Denn wir sind davon über­zeugt, dass sich Geschichte an ein­zel­nen Bio­gra­phien sehr viel nach­voll­zieh­ba­rer ver­ste­hen lässt: Es fällt leich­ter ein ein­zel­nes Schick­sal nach­zu­voll­zie­hen. Es wird aber auch deut­lich, wie poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen und Ent­wick­lun­gen sich auf das Leben der Men­schen auswirken.

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